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Work & Travel in Griechenland – Part 1: Athen

Nach einem halben Jahr in Österreich, war es für mich mal wieder Zeit, ans Meer zu reisen. Durch Corona-bedingte Einschränkungen wie Quarantäne bei Ein- oder Rückreisen vieler Länder ist meine Wahl auf Griechenland gefallen. Mit 14. Juni fiel dort die Quarantäne-Pflicht bei Einreise und somit habe ich einen Flug nach Athen gebucht.

Bei Einreise aus Österreich war lediglich ein PCR-Test notwendig (oder Zertifikat über Genesung oder Impfung), sowie ein mind 24 Stunden zuvor online ausgefülltes Einreiseformular.

(Zur Info: Bei Rückreise nach Österreich aus Griechenland ist nur ein „Rapid Test / Anti-Gen Test“ notwendig, welcher jedoch nur 24 Stunden Gültigkeit hat – also 1 Tag vor Abreise gemacht werden muss. Angaben vom damaligen Stand – dies kann sich bereits wieder geändert haben)

Athen

Mein erstes Ziel war Athen. Hierfür habe ich 4 Tage eingeplant, um mir die schönsten Ecken der Stadt anzusehen. Zum Glück hatte ich eine günstige Unterkunft direkt im Stadtzentrum über airbnb gefunden.

Ich suche mir generell gerne Zimmer mit Balkon, da es sich von dort aus bei dem Wetter einfach angenehmer arbeitet.

Es gibt nichts besseres, als an der frischen Luft zu arbeiten und dabei eine nette Aussicht zu haben. Das fördert vor allem auch die Kreativität.

Balkon Office in Athen airbnb

Die Anreise vom Flughafen ins Stadtzentrum war sehr einfach. Die Metro fährt quasi direkt dorthin und hat 11€ gekostet. Generell kommt man mit der Metro in Athen schnell durch die ganze Stadt.

Vom Apartment aus konnte ich zu Fuß innerhalb von 5-20 Minuten die schönsten Plätze und Sehenswürdigkeiten im Zentrum abgehen. Das ist vor allem praktisch, wenn man nur mal eine Pause zwischendurch einlegen und dabei die Gegend ein bisschen erkunden möchte.

Ein Besuch der Akropolis ist in Athen ein MUSS. Der Eintritt dafür kostet 20 €. Die Aussicht von ganz oben ist es allemal wert. Von dort aus hat man einen Rundum-Blick über die ganze Stadt und man kann sogar das Meer sehen.

Abseits der Sehenswürdigkeiten entdeckt man beim Herumschlendern durch Athens Straßen auch Wochenmärkte. Die vielen Verkaufsstände bieten neben Fisch auch sehr viel frisches Obst (vor allem Orangen aus den Plantagen außerhalb von Athen) und Gemüse an.

Achtung: Den Stadtteil nördlich der Akropolis sollte man eher meiden – das hat mir der Vermieter meines Appartments geraten. Der westliche und südliche Teil ist aber für eine Großstadt sehr sicher.

Generell ist Athen auf jeden Fall eine sehenswerte Stadt und die Flüge sind meist sehr günstig. In der Stadt kann es aber im Sommer sehr heiß werden. Von den beiden Häfen Piräus und Rafina gelangt man mit einer Fähre aber sehr schnell zu einer traumhaften griechischen Insel. Hier geht’s weiter (Part 2)

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