4 Tage Bangkok

4 Tage Bangkok – Floating Market, Tempel und Street Food

Endlich ist es soweit: Der Start unserer lang ersehnten Workation durch Thailand und Bali beginnt! Wie viele andere, die eine Reise durch Thailand wagen, setzen wir unseren ersten Fuß in Bangkok, die pulsierende Hauptstadt Thailands. Diese Stadt verspricht nicht nur eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne, sondern auch die perfekte Infrastruktur, um remote zu arbeiten und gleichzeitig in eine neue Kultur einzutauchen. In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine 4-tägige Reise durch Bangkok – von beeindruckenden Tempeln über das bunte Treiben der Floating Markets bis hin zu kulinarischen Entdeckungen. Hier erfährst du, wie wir Arbeit und Abenteuer verbunden haben und was du auf deiner eigenen Workation in Bangkok nicht verpassen solltest.

Du kannst dir auch gerne das Video dazu ansehen, um mehr Eindrücke von Bangkok zu erhalten und uns auf unserer Reise zu begleiten. Vergiss nicht, den Kanal zu abonnieren 😉

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Tag 1: Ankunft und Schlaf nachholen

Nach einer langen Anreise mit einem Zwischenstopp in Doha landeten wir in Bangkok. Da wir im Flugzeug kaum geschlafen hatten, war unser erster Plan nach der Ankunft klar: ausruhen. Daher machten wir uns gleich auf den Weg vom Flughafen zu unserem Hotel* um einzuchecken – ein für die Gegend sehr modernes Apartment mit schnellem WLAN, ideal für die kommenden Arbeitstage. Wir konnten vormittags leider noch nicht in unser Hotelzimmer, daher haben wir zuerst mal die Gegend rund um das Hotel erkundet und waren von dem Trubel der Stadt erstmal überwältigt. Ganz in der Nähe sind wir durch den Ploemchit Market geschlendert, aber noch vollgepackt mit Reisegepäck haben wir nur einen kurzen ersten Einblick gemacht und verbrachten den Nachmittag mit einem erholsamen Schlafnachmittag. So konnten wir Energie tanken für die Abenteuer, die vor uns lagen.

Tag 2: Erste Eindrücke

Am zweiten Tag waren wir bereit, Bangkok zu erkunden. Nach einer morgendlichen Arbeitssession, die dank der stabilen Internetverbindung im Hotel reibungslos lief (wir waren sehr erstaunt, dass generell in Thailand sehr schnelles Internet verfügbar ist), machten wir einen ersten Spaziergang durch die Straßen. Unser Eindruck: eine geschäftige Stadt mit quirligem Verkehr, zahlreichen Street-Food-Ständen und einer einzigartigen Atmosphäre. Die vielen Garküchen zogen uns sofort in ihren Bann – von würzigem Som Tam bis zu frischen Früchten war alles dabei. Es war der perfekte Einstieg, um die Stadt kennenzulernen und gleichzeitig den Arbeitstag entspannt ausklingen zu lassen. Das Street-Food ist eindeutig ein wichtiger Faktor, warum man nach Thailand reisen sollte – ein MUSS für Foodies.

Tag 3: Floating Market & Railway Market

Tag drei begann mit dem Frühstück im Hotel und anschließend ein paar Stunden Arbeit im Hotelzimmer. Danach machten wir uns auf zu zwei der spektakulärsten Märkte Bangkoks. Die Tour wurde uns direkt vom Hotel aus angeboten.

Zuerst besuchten wir den Floating Market, wo man an mehreren Marktständen direkt vorbeifährt und vom Boot aus Essen oder Souvenirs und andere Dinge kaufen kann – auch, wenn wir gar nicht soo viel gekauft haben, war es ein einzigartiges Erlebnis! Die Preise an den Ständen waren etwas höher als auf den Märkten in der Stadt. Aber hier heißt es: Verhandeln! Wir fuhren nach dem Markt mit dem Boot noch weiter zu einem Tempel, wo wir kurz ausgestiegen sind um noch Fotos und Videos davon machen zu können. Auch der Weg zum Tempel war sehr schön zwischen kleinen Häusern, Natur und vielen Palmen.

Floating Market Bangkok
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Wichtiger Tipp: Erkundige dich schon vor Beginn der Tour über sämtliche Preise. Die Taxifahrt war unserer Meinung nach sehr günstig, da uns der Fahrer quasi über mehrere Stunden zur Verfügung stand, jedoch war die Gebühr für den Floating Market eindeutig überteuert(!) Es macht mehr Sinn, direkt ins Zentrum zum Floating Market zu fahren und von dort aus ein Boot mit Bootsführer zu mieten. Dort sind die Preise etwas geringer und angemessen.

Anschließend ging es zum Railway Market, einem einzigartigem Markt, denn direkt durch die enge Marktgasse fährt mehrmals täglich ein Zug und die Händler räumen kurz vorher ihre Stände beiseite, damit der Zug durchfahren kann – ein faszinierendes Schauspiel, das wir nicht verpassen wollten. Wir waren abends zur letzten Zugfahrt dort, daher war es zum Glück auch etwas ruhiger und weniger Touristen – somit konnten wir ein paar gute Schnappschüsse machen.

Tag 4: Tempel, Altstadt und Chinatown

Am letzten Tag in Bangkok stand Kultur auf dem Programm: Wir besuchten den Wat Pho mit seinem riesigen liegenden Buddha sowie den eindrucksvollen Grand Palace. Die Tempelanlagen in der Altstadt waren nicht nur beeindruckend, sondern auch ein Ort, um in die Spiritualität Thailands einzutauchen. Von dort aus nahmen wir ein Hop-on-Hop-off-Boot entlang des Chao-Phraya-Flusses und stiegen in Chinatown. aus Dort erwartete uns ein Paradies für Street-Food-Liebhaber mit gebratenen Nudeln, Dumplings und gegrillten Meeresfrüchten – plötzlich war man in einer ganz anderen Welt. Ein perfekter Abschluss unseres Bangkok-Aufenthalts.

Eine unglaubliche Stadt

Bangkok ist eine Stadt der Kontraste – von ruhigen Tempelanlagen bis hin zu geschäftigen Märkten. Der Start in unsere 2-monatige Workation war in Bangkok eine gelungene Mischung aus produktiver Arbeit und Abenteuer.

Praktische Tipps für deine Reise:
Plane flexible Arbeitszeiten wegen der Zeitverschiebung und gönn dir Pausen, um die Stadt zu genießen.

Weiter geht’s mit einem Inlandsflug von Bangkok nach Krabi – aber dazu mehr in einem anderen Artikel!

Hast du Lust bekommen, Bangkok selbst zu erkunden? Dann pack deine Koffer, schnapp dir deinen Laptop und entdecke die Stadt auf deine eigene Weise!

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