Erst vor ein paar Jahren habe ich damit begonnen, mich intensiver mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen. Es reichte mir nicht mehr, nur in meinem Job Geld zu verdienen – ich wollte auch, dass mein Geld für mich arbeitet. Mein Ziel war es, nach und nach ein passives Einkommen aufzubauen, das mich finanziell unabhängiger macht. Dabei bin ich auf Bondora Go & Grow gestoßen, eine Plattform, die mir seitdem jeden Tag zuverlässig Zinsen bringt. Heute sind es etwa 1,50 € täglich – und ich teile hier meine Erfahrungen mit dir.
Was ist Bondora Go & Grow?
Bondora Go & Grow ist eine einfache Möglichkeit, in sogenannte P2P-Kredite zu investieren. Dabei handelt es sich um Kredite, die von Privatpersonen aufgenommen und über Bondora finanziert werden. Das Besondere an Go & Grow ist, dass du nicht selbst Kredite auswählst, sondern dein Geld automatisch breit gestreut angelegt wird. Dafür erhältst du eine feste Rendite von bis zu 6,75 % pro Jahr – unkompliziert und planbar.
Die Plattform zeichnet sich durch ihre Flexibilität aus: Du kannst dein investiertes Geld jederzeit abheben, ohne lange Wartezeiten oder zusätzliche Gebühren. Das macht Bondora für mich besonders attraktiv, da ich mein Kapital nicht langfristig binden muss und trotzdem von täglichen Zinsen profitiere.
Mein Einstieg mit Bondora
Ich habe vor ein paar Jahren ganz klein angefangen – mit einer Anfangsinvestition von etwa 100 €. Ehrlich gesagt war ich damals skeptisch, ob das Konzept wirklich funktioniert, und wollte es erst einmal testen. Als kleines „Zuckerl“ gibt’s 5 € Startbonus, den Bondora neuen Nutzern anbietet. Das war ein schöner Anreiz, um die Plattform auszuprobieren und gleich mal 5€ sofort ohne viel Aufwand zu erhalten.
Seitdem habe ich regelmäßig kleinere Beträge investiert. Immer wenn am Monatsende ein bisschen Geld übrig war – sei es 50 €, 100€ oder auch mal mehr –, habe ich es auf mein Bondora-Konto überwiesen. Über die Jahre ist so eine schöne, kleine Summe zusammengekommen, und die täglichen Zinsen haben sich entsprechend erhöht.
Passives Einkommen: Kleine Schritte, große Wirkung
Mittlerweile erhalte ich 1,50 € Zinsen pro Tag. Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber es ist ein tolles Gefühl, wenn man sich z. B. unterwegs einen Kaffee holt und weiß, dass er „kostenlos“ war – finanziert durch mein passives Einkommen.

Dieser tägliche Betrag zeigt mir, dass kleine, regelmäßige Investitionen langfristig eine große Wirkung haben können. Und das Beste daran: Je mehr ich investiere, desto höher wird mein tägliches Einkommen. Es ist ein langfristiger Prozess, der mich aber jeden Tag ein bisschen näher an meine finanziellen Ziele bringt.
Warum Bondora und nicht ein Sparbuch?
Früher habe ich mein Geld größtenteils auf einem klassischen Sparkonto liegen lassen. Doch wie viele wissen, sind die Zinsen dort eher enttäuschend – ein paar Cent im Jahr, wenn überhaupt. Das fühlte sich einfach nicht sinnvoll an, zumal die Inflation mein Geld dort sogar entwertet hat.
Bondora ist für mich daher eine sehr gute Alternative: Ich kann mein Geld gewinnbringend anlegen und trotzdem jederzeit darauf zugreifen. Die täglichen Zinsgutschriften motivieren mich zusätzlich, weiter zu investieren. Es macht Spaß zu sehen, wie sich der Betrag über die Zeit entwickelt und wie sich mein Geld quasi von selbst vermehrt ohne viel Zeit zu investieren.
Der 5 € Startbonus: Perfekt für den Einstieg
Wenn du darüber nachdenkst, selbst bei Bondora zu investieren, kann ich dir nur empfehlen, den 5 € Startbonus mitzunehmen. Sobald du in den ersten 30 Tagen mindestens 50 € investierst, erhältst du diesen Bonus. Für mich war das damals der perfekte Einstieg, um die Plattform unverbindlich zu testen und erste Erfahrungen zu sammeln.
Risiko und wichtige Informationen
Bevor du dich für eine Investition bei Bondora oder einer ähnlichen Plattform entscheidest, solltest du dir bewusst sein, dass jede Form von Geldanlage mit Risiken verbunden ist. Auch wenn Bondora Go & Grow eine stabile Rendite von bis zu 6,75 % pro Jahr verspricht, gibt es keine Garantie, dass dies immer so bleibt. P2P-Kredite sind abhängig von der Rückzahlungsfähigkeit der Kreditnehmer, und wirtschaftliche Schwankungen können die Rendite beeinflussen. Es besteht außerdem das Risiko eines Kapitalverlusts, wenn es zu größeren Zahlungsausfällen kommt.
Dieser Artikel basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Erfahrungen und Eindrücken und stellt keine Anlageberatung dar. Bevor du investierst, solltest du dich umfassend informieren, deine eigene finanzielle Situation prüfen und bei Bedarf einen unabhängigen Finanzberater hinzuziehen. Investiere immer nur Geld, das du bereit bist, im schlimmsten Fall zu verlieren.
Schritt für Schritt passives Einkommen aufbauen
Bondora Go & Grow ist für mich die ideale Möglichkeit, nach und nach ein passives Einkommen aufzubauen. Die Plattform ist einfach zu bedienen, flexibel und bietet eine attraktive Rendite. Vor allem aber gibt sie mir das gute Gefühl, dass mein Geld nicht nur irgendwo herumliegt, sondern jeden Tag für mich arbeitet.
Wie bei allen Investitionen ist es wichtig, die Risiken im Blick zu behalten und sich bewusst zu sein, dass auch diese Anlageform nicht völlig risikofrei ist. Wie immer gilt: Diversifikation ist der Schlüssel, um Risiken zu minimieren – setze nicht alles auf eine Karte.
Falls du dich auch für Bondora interessierst, kann ich dir nur raten, einfach mit einem kleinen Betrag zu starten – so wie ich damals. Und vergiss nicht, den 5 € Startbonus* mitzunehmen, um direkt von den ersten Zinsen zu profitieren.
Wie sind deine Erfahrungen mit Bondora oder anderen Anlageformen? Lass es mich wissen – ich freue mich auf deinen Kommentar unten! 😊