Beim Erstellen von Webseiten gibt es einige Begriffe, die kompliziert klingen können. Hier erkläre ich dir, was eine Domain, eine Subdomain und ein Verzeichnis sind und wie sie sich voneinander unterscheiden.
1. Domain: Die Web-Adresse deiner Website
Eine Domain ist die Adresse, mit der eine Webseite im Internet aufrufbar ist. Wenn du eine Website besuchst, gibst du ihre Domain in die Browser ein. Zum Beispiel ist „www.deine-website.com“ eine Domain. Sie hat zwei Teile: den Namen (wie „deine-website“) und die Endung (wie „.com“ oder z.B. „.de“). Jede Domain ist einzigartig und hilft, Websites voneinander zu unterscheiden.
2. Subdomain: Ein Teil deiner Domain
Eine Subdomain ist wie ein zusätzlicher Bereich auf deiner Website. Sie steht vor deinem Domain-Namen. Zum Beispiel könnte „blog.deine-website.com“ eine Subdomain sein, die nur für einen Blog ist. Subdomains helfen, verschiedene Teile deiner Website zu ordnen, aber sie gehören immer noch zur Haupt-Domain.
3. Verzeichnis: Ordnung für deine Inhalte
Ein Verzeichnis ist wie eine digitaler Ordner auf deiner Website. Du kannst damit deine Seiten gruppieren oder thematisch zusammenlegen. Zum Beispiel könnte „www.deine-website.com/produkte“ ein Verzeichnis sein, in dem alle Produkte aufgelistet sind. In diesem Fall ist „produkte“ das Verzeichnis. Verzeichnisse helfen, deine Inhalte besser zu sortieren, ohne extra Domains zu brauchen.
Zusammenfassung
Verstehen, was eine Domain, eine Subdomain und ein Verzeichnis sind, ist wichtig, um deine Website gut zu organisieren. Die Domain ist die Adresse deiner Website. Subdomains helfen, Teile zu trennen, und Verzeichnisse helfen, Inhalte zu ordnen. So können Leute deine Website leichter nutzen.